Neue Wohnung - Neuer Stromanbieter - neues Glück!
Ein Wohnungswechsel an sich ist bereits ein aufwendiges Unterfangen. Es gehört viel Organisation dazu und eine korrekte Planung. Dann gelingt ein Umzug recht reibungslos. Ob es nun eine neue Mietwohnung, ein Haus zur Miete oder gar das neue Eigenheim wird, spielt keine Rolle. Wer den Schritt unternimmt, umziehen zu wollen, sollte die Gelegenheit beim Schopf packen und gleich nach einem günstigen Stromanbieter Ausschau halten.
In Mietwohnungen darf der Stromanbieter selbst gewählt werden
Nicht viele Mieter wissen, dass sie ein Recht darauf haben, sich ihren eigenen Stromversorger zu suchen. Voraussetzung jedoch dafür ist ein eigener Stromzähler. Ist dieser vorhanden, steht einem Wechsel nichts im Wege. Viele scheuen sich noch heute, den Wechsel in Angriff zu nehmen, da sie glauben, bei ihrem alten Anbieter bleiben zu müssen. Dem ist aber nicht so! Eigener Stromzähler heißt auch, eigener Stromanbieter. Ein Tarifwechsel bedeutet immer, dass Kosten eingespart werden. Immer mehr Geräte in einem Haushalt sind auf das Gold aus der Steckdose angewiesen. Vielen wird dieser Luxus erst dann bewusst, wenn einmal der Strom für eine kurze Zeit ausbleibt. Das tritt allerdings nur noch höchst selten auf und daher verlässt man sich selbstverständlich auf die Versorgung.
Wo findet man einen günstigen Anbieter?
Aktuell stagnieren die Strompreise und somit ist das ein idealer Zeitpunkt, einen neuen Anbieter zu suchen. Nun, die Auswahl ist wahrlich riesig. Es ist unglaublich mühselig allein jedes Angebot zu vergleichen. Hierfür braucht man dann doch professionelle Unterstützung durch einen unabhängigen Vergleich. Zu empfehlen ist hier ganz klar der Tarifrechner von Verivox unter www.verivox.de/stromanbieter/. Auf dieser Seite findet man schnell und übersichtlich einen zuverlässigen Stromanbieter. Zunächst einmal gilt es, die Region einzugrenzen. Somit werden ausschließlich Versorger mit ihren Angeboten angezeigt, welche regional auch verfügbar sind. Wer seinen aktuellen Jahresverbrauch zur Hand hat, ist gut beraten. Anhand dieser Angabe wird einem ein authentischer Preis angezeigt. Viele sehen so auf den ersten Blick, welche Kostenersparnis wirklich möglich ist. Verivox ist bei den Verbrauchern gefragt, denn es werden im Vorfeld einige Angebote gefiltert, welche auf den ersten Blick sehr günstig erscheinen, aber auf den zweiten Blick verraten, dass unter dem Strich nicht wirklich gespart wird.
Viele lassen sich zu gern von den sogenannten Boni-Zahlungen blenden. Diese locken förmlich neue Kunden an. Doch die versprochenen Zahlungen werden in der Regel frühestens nach einem Jahr verrechnet. Im Laufe dieser ersten zwölf Monate zahlen Verbraucher mitunter mehr, als bei ihrem eigentlichen Anbieter.
Beim Vergleich für einen günstigen Anbieter lieber auf Boni-Zahlungen verzichten und auf einen ansprechenden Monats- beziehungsweise Vierteljahrespreis achten. Vorauszahlungen über sechs Monate sind nicht zu empfehlen. Das Risiko, dass das Unternehmen womöglich das Jahr nicht überstehen könnte, ist zu hoch. Die Vorauszahlungen erhält man nicht zurück und am Ende zahlt der Verbraucher nur drauf.
Kündigungsfristen
Wer in eine neue Wohnung zieht, muss sich um die Kündigungsfristen keine Gedanken machen. Denn der alte Anschluss wird zum Zeitpunkt des Auszugs ohnehin abgerechnet und gekündigt. Einen besseren Zeitpunkt, um von günstigeren Strompreisen profitieren zu können, gibt es wirklich nicht. Daher ist es zu empfehlen, sich bereits vor dem geplanten Umzug nach einem neuen Stromanbieter zu erkundigen. Dann kann im Vorfeld die Anmeldung der neuen Wohnung direkt mit der Anmeldung beim zukünftigen Stromversorger erledigt werden.
Der kostenlose und unverbindliche Stromvergleich zeigt schnell, dass es tatsächlich Anbieter gibt, die Strom zu sehr günstigen Preisen anbieten können. Darunter auch Öko-Strom. Beim Vergleich kann eine Vielzahl von Faktoren die Suche einschränken und somit rasch zum gewünschten Ergebnis führen. Niemand sollte in der heutigen Zeit mehr für Strom zahlen müssen, als wirklich notwendig. Neben einem günstigen Anbieter ist selbstverständlich das eigene Verhalten entscheidend, wie viel monatlich für das Gold aus der Steckdose investiert werden muss. Geringere Energiekosten können nochmals gesenkt werden, wenn sparsam mit dem Strom umgegangen wird.