Der Traum vom perfekten zu Hause – so wird er wahr
Ein Zuhause wie aus den Träumen, das wünscht sich wohl auf Dauer beinahe jeder. Konkret sieht das natürlich für alle irgendwie anders aus.
Während der eine sich ein hübsches Häuschen auf dem Land in schöner Natur und ruhiger Umgebung wünscht, träumt der nächste vom schicken Penthouse über den Dächern einer Großstadt. Manche möchten ihr Leben lang zur Miete wohnen, manche können es kaum erwarten, ein Eigenheim zu kaufen. Trotz der Corona Pandemie verstärkt sich der Trend zum Wohneigentum weiterhin. Egal, wie die individuellen Wünsche aussehen, mit ein paar Tipps kann man sich seinen Traum vom perfekten zu Hause erfüllen oder ihm zumindest sehr nahekommen.
Das alte Haus als erstes irgendwie gewinnbringend verkaufen
Nun hat der eine oder andere vielleicht das Glück, bereits ein Haus oder eine Wohnung zu besitzen. Diese Immobilie entspricht aber eventuell nicht dem eigenen Geschmack oder befindet sich in einer Gegend, in der man nicht leben möchte. Das kann passieren, wenn es sich beim Eigenheim um ein Erbe handelt oder sich die persönlichen Vorlieben einfach geändert haben. Die gute Nachricht ist, dass der Immobilienmarkt momentan für Verkäufer sehr ansprechend ist. Trotzdem ist der Verkauf einer Immobilie nicht einfach und sollte daher im besten Falle gemeinsam mit einem Profi passieren. Wer also beispielsweise Wohneigentum im Norden der Republik besitzt, der tut gut daran, auch direkt mit einem Immobilienmakler in Hamburg zusammenzuarbeiten. Gleiches gilt natürlich auch für jede andere Großstadt. Ein Immobilienmakler hilft einem Verkäufer dabei, den höchsten Profit zu erzielen. Er kann in puncto Preis beraten, da er sich in der Stadt auskennt und eine Immobilie professionell bewerten kann. Zudem ist es für berufstätige Menschen kaum umsetzbar, jede Besichtigung mit Interessenten vor Ort zu organisieren. Wahrscheinlich wäre diese Variante sogar noch viel kostenintensiver, als den Makler zu entlohnen. Ein Maklerbüro übernimmt zudem ja auch noch das komplette Marketing in Bezug auf das zu verkaufende Objekt und damit die Suche nach einem geeigneten Käufer. Auch, wenn es dann zum Verkauf kommt, kann man sich als Laie wunderbar auf den Spezialisten vor Ort verlassen, der einem auch bei rechtlichen Aspekten mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
Jetzt noch die neue Traumimmobilie suchen
Ob man das alte Haus nun erst verkaufen musste oder auch nicht, in jedem Fall steht irgendwann die Suche nach dem Traumhäuschen an. Davor sollte man sich gut überlegen, wo dieses liegen sollte und welche Größe und Ausstattung man erwartet, denn diesbezügliche Änderungen sind kostenintensiv bis unmöglich. Das Budget spielt obendrein eine große Rolle. Im besten Falle wendet man sich auch für den Kauf oder das Mieten einer Immobilie an einen Immobilienmakler vor Ort. Dieser hat meist gute Angebote, die er direkt vermitteln kann. Die Suche auf eigene Faust ist zwar dank vieler Immobilien-Portalen auch möglich, jedoch wesentlich zeitaufwendiger und weniger erfolgsversprechend.
Wenn man dann endlich fündig geworden ist, kommt der für viele angenehmste Teil. Das eigene Zuhause muss eingerichtet werden. Das bedeutet Möbelhäuser und -kataloge durchforsten, abmessen, einkaufen. Vorher sollte allerdings feststehen, welchen Stil man bevorzugt. Geschmäcker sind schließlich unterschiedlich und am Ende sollte die Einrichtung sowohl zum Gebäude als auch zu den Bewohnern passen. Wenn dann endlich alle Möbel eingekauft und aufgebaut sind, geht es darum, das Haus oder die Wohnung wirklich zu einem Zuhause zu machen. Mit diversen Dekoideen für die eigenen vier Wände schafft man eine Wohlfühlatmosphäre und macht es sich so richtig gemütlich. Auch hier gilt: nach dem eigenen Geschmack gehen. Während der eine nicht genug Deko haben kann und auf jedem Schrank und jedem Tischchen etwas stehen muss, möchte der andere es vielleicht lieber puristisch halten und greift daher auf dezente Dekoration zurück.
Und wie finanziert sich das perfekte Zuhause?
Der wichtigste Punkt in Sachen Traumzuhause ist natürlich, wie so oft im Leben, das liebe Geld. Wer das Glück hatte, bereits über eine Immobilie zu verfügen und diese gewinnbringend verkauft hat, der hat bereits ein ordentliches Eigenkapital. Aber auch, wer weniger zur Verfügung hat, kann bei der Bank einen Kredit beantragen. Dabei ist es wichtig, genau zu kalkulieren, wie viel Geld benötigt wird. Am Ende ist es nicht nur der Kauf des Hauses, auch die Einrichtung und eventuelle Renovierungsarbeiten kommen noch obendrauf. Wenn der Kredit zu klein ausgefallen ist, im Endeffekt jedoch noch Geld benötigt wird, ist das meist auch kein Problem, sprechen Sie einfach mit dem Kreditgeber oder Ihrer Bank, um welchen Betrag der Kreditrahmen erweitert werden soll.