Broschüre für den Verkauf des eigenen Hauses einfach selber erstellen

Da Statistiken zufolge ein Großteil der Immobilienkäufer ca. 20 Fahrminuten im Umkreis der zu verkaufenden Immobilie wohnt, lohnt sich das Bekanntmachen der Immobilie mit Flyern & Co.

In unserem digitalen Zeitalter denkt jeder beim Immobilienverkauf an die großen Immobilienportale im Internet. Laut diversen Statistiken stammen rund 80 Prozent der Immobilienkäufer aus einem Umkreis von rund 20 Fahrminuten einer zu verkaufenden Immobilie. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, Immobilienkäufer oder Interessierte in der näheren Umgebung der Immobilie zu erreichen.

Deswegen zahlt es sich durchaus aus, den Verkauf der Immobilie mittels Flyer oder als Open House Broschüre bekannt zu machen. Ein Flyer ist mithilfe der zahlreichen Vorlagen im Internet einfach und schnell erstellt. Ein JPG to PDF Converter ist hierbei nützlich, denn er konvertiert die Bilddatei automatisch in ein PDF.

Mit einem Flyer kann man alle wichtigen Informationen für interessierte Immobilienkäufer einfach und übersichtlich übermitteln. Ein Flyer kann einfach an vielen verschiedenen Orten platziert werden und wird dementsprechend gesehen. Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, Open House Broschüren in Supermärkten auszuhängen oder auch in der Umgebung verteilen zu lassen.

Wie erstellt man nun solch eine Open House Broschüre?

Erstellt man eine Open House Broschüre, ist es wichtig, qualitativ hochwertige Aufnahmen der Immobilie zu besitzen. Gute Fotos können Interessenten positiv beeinflussen. Außerdem ist es wichtig, einige Informationen aufzulisten:

• die Quadratmeter-Größe der Immobilie
• eventuelle Grundstücksgröße in Quadratmetern
• die Raumanzahl
• eventuelle Nebenräume oder Nebengebäude
• einen Energiehinweis anzuschließen
• den Kaufpreis zu nennen

All diese Punkte inklusive guter Bilder sind für Flyer ein wichtiger Inhalt ebenso wie für die Open House Broschüre. Es gibt unzählige Vorlagen im Internet, in denen JPG to PDF einfach durchgeführt werden kann. Somit lässt sich eine Broschüre selbst drucken.

Open House Broschüren eignen sich hervorragend, um potenzielle Interessenten einzuladen, die Immobilie unverbindlich zu besichtigen.

Was ist für den Erfolg dabei ausschlaggebend?

Das Ziel einer solchen Open House Broschüre ist es, die Aufmerksamkeit von Interessenten zu wecken und diese dazu zu bringen, die Immobilie zu besichtigten. Deswegen ist es empfehlenswert, die Broschüre so zu gestalten, dass sie einzigartig und aussagekräftig ist. Dazu gehören eine gute farbliche Gestaltung und aussagekräftige Fotos. Um eine einzigartige Broschüre zu erstellen, ist es auch kein großes Problem, Fotos in JPG to PDF umzuwandeln.

Einige Tipps oder Schritte hier im Folgenden, um erfolgreich eine Open House Broschüre zu erstellen und damit die Immobilie schneller zu verkaufen.

Informationen über die Immobilie

In der Open House Broschüre ist es wichtig, die Immobilie gut zu präsentieren und alle Informationen dazu bekannt zu geben. Zu diesen Informationen gehören:

• Informationen über die Immobilie selbst
• wurde etwas erneuert, wie z. B. Küche, Bad, Dach oder Leitungen?
• zusätzliche Besonderheiten in der Ausstattung, Heizungsanlage oder eventuell Fotovoltaikanlage
• falls ein Grundstück vorhanden ist, ist beispielsweise ein eventueller Pool erwähnenswert
• die Lage der Immobilie
• Informationen über Einkaufsmöglichkeiten
• Geschäfte des täglichen Bedarfs
• Schulen oder Kindergärten
• Parks und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung
• öffentliche Verkehrsmittel
• Ärzte oder Krankenhäuser

Details können einen potenziellen Käufer leichter die Entscheidung für eine Besichtigung treffen lassen. Und wichtig, wie überall in der Werbung sind gute Fotos. Dabei immer die Fotos von JPG to PDF umwandeln!!

Details über den Open House Event

Es empfiehlt sich, den Termin einer Open House Veranstaltung auf ein Wochenende oder einen Feiertag zu legen. Diese Tage geben mehr Interessenten die Möglichkeit, bei dem Event oder der Besichtigung dabei zu sein. Da Preise stets durch Angebot und Nachfrage geregelt werden, steigt somit der Wert Ihrer Immobilie. Je mehr Interessenten es gibt, desto eher manifestiert sich der Wunsch der Interessenten, zum Käufer zu werden. Wer viele Freunde hat, kann diese mit dazu einladen, denn sollten nur vereinzelt ein paar Interessenten vorbeischauen, sieht es für diese so aus, als ob sie nicht die einzigen wären, die sich für ihr Häuschen interessieren.

Angaben über den Verkäufer der Immobilie

Es ist wichtig, Angaben über den Verkäufer und den eventuellen Immobilienmakler in dieser Broschüre bekannt zu geben. Durch diese Informationen weiß ein potenzieller Interessent, mit welcher Art Immobilienverkauf und mit welchen eventuellen Kosten er es in diesem Falle zu tun hat. Dabei handelt es sich um Kosten, die durch einen Immobilienmakler entstehen, die bei einem Privatverkauf z. B. nicht anfallen. Bei den Informationen zu dem Verkäufer ist es von Vorteil, den Namen, ein kurzes Porträt und Kontaktinformationen hinzuzufügen. Gleiches gilt für den Makler.

Welche Art von Broschüre ist empfehlenswert?

Es empfiehlt sich sehr, eine sogenannte Trifold-Broschüre (also eine drei Mal gefaltete Broschüre) zu wählen. Diese hat den Vorteil, dass mehr Fotos untergebracht werden und die Informationen detailliert erstellt werden können. Mit einer Trifold-Broschüre wird die Anzeige auch nicht überladen wirken. Der erste Eindruck zählt bei Interessenten und darum ist dies ein äußerst wichtiger Punkt.

Wie schon erwähnt, gibt es unzählige Vorlagen im Internet für Open House Broschüren für jede Gelegenheit. Durch diese enorme Vielfalt kann die Broschüre individuell an die jeweilige Immobilie angepasst werden. JPG to PDF ist bei jeder Vorlage durchführbar und somit das Erstellen wirklich einfach.

Handelt es sich um eine neue, moderne Immobilie, wählt man eine Broschüre, die dem Stil der Immobilie entspricht, dies kann auch angewendet werden für alte restaurierte Gebäude. Jede Stilrichtung ist auffindbar und rundet die Einzigartigkeit der Open House Broschüre ab. Durch die Wahl des Stils der Broschüre werden gezielt und zielgruppenorientiert die richtigen Interessenten angesprochen. Diejenigen, die nach etwas anderem suchen, werden nicht enttäuscht.

Die Immobilien-Fotos müssen eine gute Qualität aufweisen

Bilder sagen mehr als viele Worte. Deswegen ist es sehr wichtig, in der Broschüre die Immobilie perfekt zu präsentieren. Dabei sollte beachtet werden, dass die Bilder nicht retuschiert wurden. Der potenzielle Käufer kommt die Immobilie besichtigen, wenn ihn die Broschüre anspricht und sein Interesse weckt. Deswegen empfiehlt es sich, unbearbeitete Bilder in dieser Broschüre zu verwenden. Diese sollten jedoch unbedingt von hervorragender Bildqualität sein.

Befindet sich die Immobilie auf einem Grundstück, also handelt es sich beispielsweise um ein Haus mit dazugehörigem Garten, ist es sinnvoll, auch von dem Grundstück Bilder anzuschließen. Auch hier sollten die Besonderheiten gezeigt werden. Mittels dieser Bilder hat der Interessent schon einen Vorgeschmack von dem, was er danach besichtigen wird.

Wie schon erwähnt, eignet sich für Open House Broschüren eine trifold-Broschüre ausgezeichnet, da in dieser viele Informationen und Bilder eingebracht werden, ohne dass es Überladen wirkt.

Eine Open House Broschüre erstellen wie ein Buch

Es hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, die Broschüre wie ein Buch oder eine Geschichte darzustellen. Begonnen wird mit dem Gesamteindruck der Immobilie und den dazugehörigen Eckdaten. Der Innenbereich und der Garten können in der Mitte perfekt präsentiert werden. Den Abschluss bilden zusätzliche Informationen oder Besonderheiten. Für die Besichtigung sollte sich aber noch ein Highlight aufgehoben werden. Eine Sauna kann zum Beispiel erwähnt werden, muss aber nicht als Foto in der Broschüre auftauchen.

Die Aufmerksamkeit erhöhen wie bei einem Krimi, der am Ende überrascht ist eine Technik, die Interessenten zu einer Besichtigung veranlassen kann.

Ist die Open House Broschüre erstellt, muss sie nur noch auf hochwertigem Papier in bester Qualität gedruckt und gezielt verteilt werden. Wer keinen guten Drucker besitzt, sollte es besser in einem Copy-Laden um die Ecke auf Karton ausdrucken, das macht einen professionelleren Eindruck und die Kosten dafür sind auch absolut überschaubar.