Designhäuser - Was gibt es zu beachten?
Individuelle Designhäuer waren vor nicht allzu langer Zeit vor allem reichen Häuslebauern vorbehalten und präsentierten sich mit einem wahrhaft stolzen Preis. Heute können potenzielle Eigenheimbesitzer auch mit begrenztem Budget auf individuelles Design setzen und sich für ein Architektenhaus mit viel Glas und tageslichtdurchfluteten, offenen Räumlichkeiten entscheiden.
Neben viel Glas spielen natürliche Ressourcen wie Holz beim Designhaus eine sehr wichtige Rolle, wodurch auch ökologisch orientierte Bauherren ein architektonisches Meisterwerk errichten und ihre Kreativität beim Hausbau ausleben können.
Design und Qualität in harmonischer Übereinstimmung
Architektur ist etwas Einzigartiges, ein Ausdruck der Kreativität und nicht an Grenzen gebunden. Zumindest, wenn es um die innere Gestaltung von Designhäusern geht. Ob ein Architektenhaus zur Baugenehmigung am jeweiligen Wohnort führt, hängt nämlich maßgeblich mit den Vorgaben der Gemeinde und des städtischen Bauamtes zusammen. Dürfen in einer Region nur bestimmte Haustypen errichtet werden, durch die ein einheitliches Gesamtbild entsteht, kann der Wunsch zum Designhaus vor ein Problem und die Ablehnung durch die Baubehörde führen. Generell öffnen sich aber immer mehr Gemeinden und verstehen den Wunsch vieler Häuslebauer, Design und Nachhaltigkeit mit massiven Eigenschaften zu verbinden und vom Standardhaus zugunsten der eigenen Individualität Abstand zu nehmen. Fakt ist, dass Designhäuser zum Blickfang werden und bei den meisten Betrachtern auf Anerkennung stoßen. Nicht zuletzt spielen hier die hochwertigen Materialien, die riesigen Fenster und die stilvolle Verarbeitung eine gleich wichtige Rolle. Individualität lässt sich zum Beispiel durch Jette Joop Designhäuser bei Viebrockhaus, aber auch bei eleganten Holzhäusern des Bauunternehmens Cubus oder Baufritz erzielen. In jedem Fall hat der Bauherr die Gewährleistung, dass diese Häuser nicht nur durch ihre individuelle Ausstrahlung und viel Platz im Inneren, sondern auch durch ihre energieeffiziente Errichtung und den Einsatz nachhaltiger Materialien überzeugen.
Das Designhaus als Alternative zum Fertighaus
Fertighäuser erfreuten sich im vergangenen Jahrzehnt größter Beliebtheit, was vor allem der schnellen Errichtung zu günstigen Konditionen geschuldet war. Schnell entstanden Stadtbilder, in denen ein Haus dem anderen glich und jegliche Individualität fehlte. Das eigene Bauprojekt ist etwas sehr Persönliches, wodurch die eigenen Ideen des Häuslebauers durchaus Einfluss nehmen sollten. Der Kunde hat beim Architekten- oder Designhaus viel Mitspracherecht und kann seine eigenen Vorschläge einbringen, sie fachkundig umsetzen lassen und ein repräsentatives Eigenheim errichten lassen. Dabei hinterlässt der Architekt in jedem Objekt seine persönliche Handschrift, wodurch kein Haus wie das andere aussieht, auch wenn der Nachbar den gleichen Baustil wie man selbst wählt. Designhäuser überzeugen aber nicht nur mit optischen Vorteilen, sondern zeigen sich auch in der Auswahl der Materialien als gute Entscheidung für Bauherren. Ein Architekt ist auf dem neuesten Stand der Technik und Forschung, sodass er gerade erst entwickelte Energiesparkonzepte optimal umsetzen und in seinem Bauvorhaben integrieren kann. Die Kosten sind natürlich höher als beim klassischen Fertighaus, dennoch kann man auch Designhäuser preiswert errichten und nach seinem eigenen Geschmack gestalten lassen.
Fazit: Wer in einem selbst kreierten Traum leben und sich vom Standard abheben möchte, ist mit einem repräsentativen Designhaus gut beraten. Eine seriöse Baufirma mit versierten Architekten entwirft und kreiert das Eigenheim oder Gewerbeobjekt nicht nur, sondern überwacht die gesamte Bauphase bis zur schlüsselfertigen Übergabe an den neuen Besitzer. Auch die Einholung der Baugenehmigung können potenzielle Bauherren auf die Firma übertragen und sich entspannt zurücklehnen, während sich ein versierter Architekt um die Umsetzung der persönlichen und sehr individuellen Wünsche kümmert.